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Vorbemerkung
Die MK 103, von Rheinmetall-Borsig 1942 entwickelt, war unsprünglich als
Flugzeugbewaffnung konzipiert. Obwohl sie, bei einer theoretischen Schußfolge
von 380 bis 420 Schuß/min, einen verhältnismäßig großen
Streukreis aufwies, wurde sie, ab 1943, in die verschiedensten Flugzeugmuster
eingebaut, und zwar als nachrichtbare, vorwiegend aber als starre Waffe.
Fw 190 mit MK 103
Bild 1: Fw 190 A-6/R3 mit 2 MK 103 in Gondeln |
Bild 2: Fw 190 A-6/R3 mit MK 103 in Gondel |
So fand man sie bei der Fw 190 als Rüstsatz 3 in einer Gondel unter der
Fläche (Bilder 1 und 2); bei der Henschel HS 129 B-1 unter dem Rumpf (Bilder
4 - 13); bei der Me 410 B-2/U 1 als Zwillingswaffe unter der Rumpfspitze (Bilder
14 und 15) usw. Bei verschiedenen Projekten war der Einbau von 2 bis 4 MK 103
vorgesehen, wie z. B. als Zwillingswaffe unter dem Rumpf für einen TL-Jäger
von Focke-Wulf (Zeichnungsi-Nr. 03 10 226-83) vom 30.3.1944, beim Entwurf für
einen Jäger von Focke-Wulf mit Leitwerksträgern vom 28.4.1944; als
Drilling unter der Rumpfspitze (Bild 3) usw.
Bild 3: Entwurf für MK 103 - Drilling
Als MK 103 M war die Verwendung in Motorlafette (z. B. bei Me 109) möglich.
Bezeichnung MK = Maschinenkanone : Maschinenkanonen (auch Schnellfeuerkanone) sind automatische Schusswaffe mit einem Kaliber größer als dem vonMaschinengewehren und kleiner als von Feldgeschützenbzw. Artillerie. Es gibt keine einheitliche Definition, ab welchem Kaliber man von einer Maschinenkanone spricht, gängig ist jedoch, alles über 15 mm bzw. ab 20 mm als Maschinenkanone zu bezeichnen. Geschütze, welche einen Ladeautomaten besitzen, sind keine Maschinenkanonen; diese können als Schnellfeuergeschütz angesehen werden. Andererseits sind auch nicht alle Maschinenkanonen Selbstlader.
Was sich bei der Flugzeug-Bordkanone als nachteilig bemerkbar machte, war bei
der Verwendung als Flakwaffe sogar erwünscht, nämlich der verhältnismäßig
große Streukreis. So kam es, daß man die Waffe als:
1. „3
cm Flak 103/38" in die Lafette der 2
cm Flak 38,
2. „3
cm Flakvierling 103/38" in die Lafette der
2
cm Flakvierling 38,
3. „3
cm Flak 103/Pz-Waffe" in einer Zwillingslafette
des Flak-Panzer IV (3 cm) einbaute.
Der Flak-Panzer IV (3 cm) wurde laut Verfügung des OKH vom 9.10.1944 offiziell
eingeführt. Darin hieß es: „Der Flakpanzer übernimmt den Schutz
von Panzerverbänden gegen Tiefflieger und Tiefstflieger. Die Schußfolge
beträgt 15 Schuß/sec (!!!). Der Flakpanzer IV (3 cm) löst den
Flakpanzer
mit 3,7 cm Flak 43 auf
Pz.Kpdfw.IV m Monat Januar (1945) ab und läuft
ab Februar 1945 mit 30 Stück/Mon. in Serienfertigung."
Bei der Angabe der Schußfolge stützte man sich wohl, aus optischen
Gründen, auf die theoretische Leistung von ca. 420 Schuß/min, also
2mal 420 Schuß/min = 840 Schuß/min. Dieser Panzer dürfte jedoch
kaum noch in den Einsatz gekommen sein.
Die Beurteilung der Waffe ist sehr unterschiedlich. Während
die Leistungsfähigkeit der MK103 allgemein anerkannt wird, meinen einige
Autoren, daß die Massenfertigung der Geschütze, Ersatzteile und Munition
nicht gerechtfertigt war.
Wenn man aber andererseits berücksichtigt, daß eine Tieffliegerbekämpfung
mit schweren Geschützen kaum möglich ist, und wenn man weiß,
daß z. B. mit der „3 cm Panzerbrandsprenggranate L'spur ohne Zerleger"
eine Panzerdurchschlagsleistung von 32 mm aus 300 m bei einem Auftreffwinkel
von 90° und bei der „3 cm H-Panzer-granate L'spur ohne Zerleger" sogar
eine Panzerdurchschlagsleistung von 90 mm (!) bei gleichen Bedingungen erzielt
werden konnte, dann muß, besonders beim Vierling, bei einer sich vorteilhaft
auswirkenden Streuung von vier Granaten bei hoher Schußfolge, die Beurteilung
nur positiv ausfallen.
Auf einem anderen Blatt steht natürlich der Materialmangel zu jener Zeit
und der große Munitionsverbrauch für diese Waffe. Doch wie bereits
erwähnt, konnten Tiefflieger nur mit kleinkalibrigen beweglichen Waffen
mit hoher Schußfolge wirksam bekämpft werden.
Die MK103
Aus Platzgründen wollen wir nachstehend eine Kurzbeschreibung der MK 103
mit elektrisch-pneumatischem Abzug und elektrisch-pneumatischer Durchladung
bringen. Der elektrisch-pneumatische Abzug ist erst später eingeführt
worden, nachdem sich die elektrische Abzugseinrichtung EA 103 A als nicht sicher
arbeitend herausgestellt hatte. Auch alle anderen Abänderungen, wie das
Verschlußstück mit 2teiligem und mit 1teili-gem Gegenlager, der Abzugs-
und Durchladeschaltkasten ADSK-A und B, usw. bleiben, da heute unwesentlich,
unberücksichtigt. Ferner sei darauf hingewiesen, daß sich die Bordwaffe
geringfügig von der Flakwaffe unterschied.
Henschel HS 129 B-1 mit MK 103
Bild 4: Munitonsgurte der MK 103 |
Bild 5: Man beachte die gorossen Munitionsgurte |
Bild 6: Munitionieren der MK 103 |
Bild 7: Blick auf die Rechtszuführung |
Bild 8 Der gefüllte Gurtkasten der MK 103 |
Bild 9 Waffengondel geschlossen |
Bild 10: Waffengondel von der Rückseite |
Bild 11: Waffengondel geöffnet |
Bild 12: MK 103 von unten gesehen |
Bild 13: Blick auf die Preßluftflaschen
und den Gurtkasten |
I. Verwendungszweck und Kennzeichnung
Die MK 103 ist eine automatische Kanone für Flugzeugeinbau. Sie ist als
Gasdrucklader mit einer starren Verriegelung konstruiert. Die Verriegelung geschieht
durch Stützklappen, die beim Entriegeln nach innen gezogen werden. Die
Munition wird der MK 103 in einem Gurt über der Rohrebene von links oder
von rechts zugeführt. Die Zündung der Patrone erfolgt elektrisch.
Die Waffe wird im Flugzeug am Gehäuse befestigt. Das Gehäuse ist
also feststehend. Die Rücklaufeinrichtung befindet sich in der Waffe.
Die Waffe wird durch eine Fernbedienungsanlage gesteuert. Sie hat elektrisch-pneumatischen
Abzug und auch elektrisch-pneumatische Durchladung. Die Durchladung ist halbautomatisch,
d. h. die Waffe lädt beim Freigeben des Abzugsknopfes selbständig
durch.
MK 103 Beschriftung |
MK 103 - 3 Seiten-Ansicht |
II. Beschreibung
A. Aufbau der Waffe
Die MK103 besteht aus zwei beweglichen und fünf feststehenden Gruppen. Diese Gruppen sind:
1. Rohr mit Verriegelungsstück 2. Verschluß |
-beweglich |
3. Waffengehäuse
|
-feststehend |
MK 103 im Detail |
Bild 13: die Einzelteile |
B. Wirkungsweise der Waffe
In der folgenden Unterteilung wird die Wirkungsweise der Waffe erklärt.
1. Lade- und Verriegelungssystem 2. Weg der Patronen und Weg des Zündstromes 3. Wirkungsweise der Abzugseinrichtung 4. Wirkungsweise der Zuführung 5. Wirkungsweise der Bremse 6. Wirkungsweise der Luftdurchladeeinrichtung |
1. Lade- und Verriegelungssystem
Es ist folgende Ausgangsstellung angenommen:
Patrone im Rohr, Verschluß verriegelt, Abzugsknopf angedrückt, der
Schuß fällt. Danach geschieht auf dem Rücklauf
das im folgenden beschriebene.
a) Rücklauf
Unter der Gasdruckwirkung wird das Geschoß aus dem Rohr gedrückt
und gleichzeitig das Rohr mit verriegeltem Verschluß nach hinten bewegt.
Sobald das Geschoß die Düse im Rohr passiert hat, dringt ein Teil
der Gase über die Düse in das Gasentnahmerohr und wirkt auf den Entriegelungskolben,
der dadurch nach hinten geschlagen wird. Dieser Schlag schiebt den Verriegelungsschieber
ebenfalls nach hinten, die Verriegelungsklappen schwenken nach innen, somit
ist der Verschluß entriegelt.
Unterdessen hat das Geschoß das Rohr verlassen und es befindet sich noch
ein so hoher Gasdruck im Rohr, der die abgeschossene Patronenhülse mit
dem Verschluß nach hinten wirft.
Das Rohr läuft durch sein Beharrungsvermögen weiter zurück, (siehe
Bremse und Zuführung) und wird sofort wieder durch die gespannten Rohrvorholfedern
nach vorn in die Ausgangsstellung gebracht.
b) Vorlauf
Der Verschluß wird durch die beim Rücklauf gespannte Schließfeder und vom Verschlußpuffer nach vorn gebracht, schiebt dabei eine neue Patrone in das Rohr hinein. Der Verschluß schlägt gegen das Verriegelungsstück und bleibt in Ruhe vorn liegen, da die vom Auszieher erfaßte Patrone ein Zurückprallen verhindert. Dagegen kann der Verriegelungsschieber zurückprellen. Kurz bevor der Verriegelungsschieber vorne anschlägt, läuft die Federhülse gegen den Bremshebel (im Waffengehäuse) und wird dadurch in seiner Bewegung abgebremst. Der zurückprallende Verriegelungsschieber bekommt einen Schlag von der voreilenden Federhülse, die wie eine Nachschlagmasse wirkt. Das Nachschlagen wird dadurch ermöglicht, da 4 mm Spiel in dem Mitnehmer zwischen Verriegelungsschieber und Federhülse vorhanden ist. Die Vorspannung der Schließfeder (20 bis 25 kg) hält dann den Verriegelungsschieber schließlich fest.
2. Weg der Patrone und Weg des Zündstromes
Ausgangsstellung wie unter 1.
Die abgeschossene Hülse wird durch den Gasdruck nach hinten geschleudert und treibt den Verschluß vor sich her. Nachdem die Hülse vollständig das Rohr verlassen hat, zieht der Verschluß mit dem Auszieher die Hülse nach hinten und wirft die Hülse durch das Auflaufen gegen den gefederten Ausstoßer nach unten aus. Der Verschluß schlägt erst danach gegen den Verschlußpuffer, der für eine schnelle Umkehr des Verschlusses sorgt.
a) Vorlauf
Der Zubringer erfaßt die soeben transportierte Patrone und schiebt sie vor sich her in das Rohr hinein. Beim Auftreffen des Verschlusses auf das Verriegelungsstück wird der Zündstrom dem Verschluß zugeleitet. Der Zündstift und die Zündschraube der Patrone erhalten jedoch dann erst Strom, wenn das Verschlußstück verriegelt ist und der Verriegelungsschieber gleichfalls am Verriegelungsstück anliegt. (Schützensicherheit).
3. Wirkungsweise der Abzugseinrichtung
Bei Betätigung des elektrisch-pneumatischen Abzugsventils (EPA) wird der Preßluft der Weg zum Zylinder der Abzugseinrichtung freigegeben und der Abzugsriegel ausgehoben.
4. Wirkungsweise der Zuführung
a) Rücklauf
Das Rohr mit dem Verriegelungsstück läuft zurück. Dabei schwenkt der Rollenbolzen, der in den Kurvenhebel eingreift, den Kurvenhebel und Transporthebel zur Seite, so daß der Mitnehmer im Deckel des Zuführers die Bewegung zur Seite mitmacht. Der Mitnehmer faßt mit einem Zapfen in den Transportschieber und dessen Transportklinken transportieren das leere Gurtglied aus der Mittenstellung nach außen, so daß eine neue Patrone am Patronenanschlag anliegt.
Im Mitnehmer sitzt eine kräftige Feder, die die Transportbewegung verlangsamt, da sonst durch das schnelle Ausschwenken des Kurvenhebels der verhältnismäßig schwere Gurt der Bewegung nicht nachfolgen kann.
Beim Wiedervorlaufen des Rohres wird der Kurvenhebel wieder zurückgeschwenkt. Der Transportschieber schlägt zur Dämpfung gegen das Joch, welches durch zwei Reibungsringfedern abgefedert ist. Die Sperrklinken verhindern ein Zurückgleiten des Gurtes.
5. Wirkungsweise der Bremse
Die Bremsen stellen die Rücklaufeinrichtung dar. Erst nach 50 mm Rohrrücklauf wird gebremst, weil die Führungshülse, in der die Bremsbacken sitzen, zur Anlage kommt. Beim Vorlauf läuft das Rohr 50 mm ungebremst nach vorn, so daß das Rohr auf Schwung kommt. Die Bremsung des Rohres erfolgt dann bis zur Erreichung der vorderen Nullstellung.
Skizze: Ladungsraum für 3 cm |
Skizze: 3 cm Patronenhülse Stahl |
Skizze: Ladungsraum für MG 101 |
6. Wirkungsweise der Luftspanneinrichtung
Es gibt an der Waffe 2 mit Luft betriebene Spanneinrichtungen:
a) Eine, die sogenannte „Luftspanneinrichtung" spannt
den Verschluß, b) die andere, die „Spannhülse" transportiert den Gurt bei Störungen. |
Zu a) |
|
Die Luftspanneinrichtung ist durch einen Sperrhebel gesperrt; dieser hält sie in der vorderen Nullstellung fest. Tritt Preßluft durch den Anschluß in die Luftspanneinrichtung, so hebt zuerst ein kleiner Kolben den Sperrhebel aus, erst danach kann die Luft in die Teleskopkolben hineinströmen. | |
Beim nachfolgenden Abziehen des Verschlusses wird der Teleskopkolben wieder zusammengeschoben. |
Zu b) |
|
Die Spannhülse ist parallel mit der Luftspanneinrichtung an die Preßluftleitung angeschlossen. | |
Der Zylinder der Spannhülse nimmt den Sperrschieber mit und transportiert das leere Gurtglied zur Seite, so daß eine neue Patrone am Patronenanschlag des Zuführer-Unterteiles anliegt. Die Rückholfeder in der Spannhülse bringt den Sperrschieber mit dem Zylinder der Spannhülse in die Ausgangsstellung zurück. Jetzt halten die Transportklinken den Gurt fest. |
7. Elektro-pneumatische Fernbedienungsanlage
Die MK 103 besitzt eine halbautomatische Durchladeeinrichtung, d. h., bei Störungen während des Schießens genügt ein kurzes Loslassen des Abzugsknopfes, um die Durchladung und den Gurttransport einzuleiten. Nach erfolgter Durchladung schießt die Waffe weiter. Nur für die Dauer des Abziehens liegt Zündstrom an der Waffe. Abzug und Durchladung sind gegeneinander gesperrt, so daß nur entweder durchgeladen oder abgezogen werden kann.
Die Fernbedienungsanlage arbeitet mit Nennspannung 24 V, Betriebsspannung 22 bis 29 V. Die Leistungsaufnahme beträgt etwa 160 Watt.
Mit einer 5 I Preßluftflasche kann etwa 30mal durchgeladen werden. Fülldruck 150 atü, Betriebsdruck vom Druckminderer 34 bis 37 atü.
Messerschmitt Me 410 B-2/U 1 mit MK 103
Bild: Übersicht der elektrischen Anlage MK 103 in Me 410 B-2/U 1
Bild 14: Me 410 B-2/U 1 mit zwei MK 103 im Bombenraum |
Bild 15: Wie Bild 4 abgeklappt |
III. Technische Angaben | |
Anfangsgeschwindigkeit v0 | |
|
Bilder & Skizzen
MK 103
FW 190 F-8 R3, MK 103 mit abgestütztem Lauf, Detail
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Dateigrösse pdf. Dokument 54 MB
Dateigrösse pdf. Dokument 14 MB
Dateigrösse pdf. Dokument 11 MB
Dateigrösse pdf. Dokument 11 MB
Englischer Secret Report Nr. 7217 , pdf. Dokument 3 MB
Dokumente in der Zeitlinie
Entwicklung der MK 103
Dokument |
Zeitrahmen |
Grösse |
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1939 |
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Rheinmetall Borsig |
27.04.1939 |
0,5 MB |
|
1941 |
|||
Rheinmetall Borsig |
22.12.1941 |
1,0 MB |
|
1943 |
|||
Rheinmetall Borsig |
31.05.1943 |
0,5 MB |
|
Rheinmetall Borsig |
26.08.1943 |
0,5 MB |
|
Rheinmetall Borsig |
31.08.1943 |
0,5 MB |
|
Rheinmetall Borsig |
14.09.1943 |
9,0 MB |
|
Rheinmetall Borsig |
17.09.1944 |
0,5 MB |
|
Daimler Benz A.G. |
11.12.1943 |
5,0 MB |
|
|
|||
Rheinmetall Borsig |
Vergleich |
0,5 MB |
|
1944 |
|||
MAUSER |
18.02.1944 |
1,0 MB |
|
Focke Wulf A.G |
30.03.1944 |
0,5 MB |
|
Forschungsanstalt Oberammergau |
30.03.1944 |
0,5 MB |
|
Forschungsanstalt Oberammergau |
01.04.1944 |
0,5 MB |
|
Forschungsanstalt Oberammergau |
05.04.1944 |
0,5 MB |
|
Forschungsanstalt Oberammergau |
16.04.1944 |
0,5 MB |
|
RLM Reichs Luftwaffen Ministerium |
22.04.1944 |
2,0 MB |
|
RLM Reichs Luftwaffen Ministerium |
17.05.1944 |
0,5 MB |
|
Messerschmitt A.G |
19.05.1944 |
0,5 MB |
|
RLM Reichs Luftwaffen Ministerium |
25.05.1944 |
0,5 MB |
|
Focke Wulf A.G |
01.06.1944 |
0,5 MB |
|
Forschungsanstalt Oberammergau |
06.06.1944 |
0,5 MB |
|
Rheinmetall Borsig |
07.06.1944 |
3,0 MB |
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Krupp |
22.06.1944 |
6,0 MB |
|
Rheinmetall Borsig |
27.06.1944 |
1,0 MB |
|
Messerschmitt A.G |
14.07.1944 |
1,0 MB |
|
Focke Wulf A.G |
27.07.1944 |
1,0 MB |
|
Forschungsanstalt Oberammergau |
29.07.1944 |
0,5 MB |
|
Rheinmetall Borsig |
01.08.1944 |
0,5 MB |
|
Forschungsanstalt Oberammergau |
14.08.1944 |
0,5 MB |
|
Rheinmetall Borsig |
22.08.1944 |
1,5MB |
|
Forschungsanstalt Oberammergau |
31.08.1944 |
0,5 MB |
|
Rheinmetall Borsig |
31.08.1944 |
0,5 MB |
|
Rheinmetall Borsig |
22.09.1944 |
2,0 MB |
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Rheinmetall Borsig |
18.09.1944 |
1,5 MB |
|
Rheinmetall Borsig |
21.09.1944 |
0,5 MB |
|
Messerschmitt A.G |
22.09.1944 |
0,5 MB |
|
Rheinmetall Borsig |
28.09.1944 |
0,5 MB |
|
Rheinmetall Borsig |
29.09.1944 |
0,5 MB |
|
Rheinmetall Borsig |
06.10.1944 |
0,5 MB |
|
Rheinmetall Borsig |
18.10.1944 |
0,5 MB |
|
Rheinmetall Borsig |
20.10.1944 |
0,5 MB |
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Rheinmetall Borsig |
01.11.1944 |
0,5 MB |
|
Rheinmetall Borsig |
20.11.1944 |
0,5 MB |
|
Rheinmetall Borsig |
22.11.1944 |
0,5 MB |
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Rheinmetall Borsig |
24.11.1944 |
0,5 MB |
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Rheinmetall Borsig |
07.12.1944 |
0,5 MB |
|
Rheinmetall Borsig |
20.12.1944 |
0,5 MB |
|
1945 |
|||
Rheinmetall Borsig |
28.02.1945 |
0,5 MB |
Dokumente in der Zeitlinie
Munition der MK 103
Dokument
|
Zeitrahmen |
Grösse |
1944 |
||
10.02.1944 |
0,5 MB |
|
27.04.1944 |
0,5 MB |
|
17.06.1944 |
0,5 MB |
|
29.08.1944 |
0,5 MB |
|
01.09.1944 |
0,5 MB |
|
25.10.1944 |
0,5 MB |
|
Unbekannt |
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? |
0,5 MB |
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? |
0,5 MB |
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? |
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Munitonsübersicht der Bordwaffen
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